Paul Försterling

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Paul Försterling

1.6.1891 (Berlin) – 23.2.1949 (Moskau)

Sohn eines Brauereiarbeiters, Ausbildung zum Elektrotechniker, 1913 SAJ, 1918 noch zum Militärdienst einberufen, Teilnehmer an den revolutionären Kämpfen 1918-1919, 1919 USPD, März 1920 KPD, 1921-1923 Mitarbeiter bei der EKKI in Moskau, danach in der KPD-Zentrale tätig, 1934 erneut in Moskau, von Okt. 1924 bis Sept. 1927 Sekretär im Agitationsapparat der EKKI, 1929-1932 Studium an der Hochschule für Elektrotechnik in Moskau, von Sept. 1937 bis Feb. 1939 als Leutnant bei den Internationalen Brigaden in Spanien, nach Rückkehr in die UdSSR in der Kaderabteilung der KPD, 1943 in der Arbeitsgruppe der KPD für die Arbeit unter den deutschen Kriegsgefangenen tätig, bis zur Auflösung des Auslandsbüros der KPD/SED dessen Vertreter in Moskau, Gastdelegierter am Gründungsparteitag der SED im April 1946 in Berlin, in Moskau verstorben.

Literatur

  • Peter Erler: Försterling, Paul Albert. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1.