Fritz Erpenbeck

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Erpenbeck

6.4.1897 (Mainz) – 7.1.1975

Sohn eines Uhrmachers und Ingenieur, 1915-1918 Kriegsfreiwilliger, 1918/19 Besuch der Schauspielschule in Osnabrück, Schauspieler an 1930-1933 Mitarbeit an der »Roten Fahne«, 1933 Emigration nach Prag, 1935 in die Sowjetunion, März 1935 Sonderkorrespondent der AIZ in Moskau, Mitarbeit am Moskauer Rundfunk, nach dem faschistischen Überfall Nazideutschlands Propagandaarbeit in der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee, Okt. 1941 – April 1942 Evakuierung in Ufa, 1944 Redakteur am Sender »Freies Deutschland« und am Deutschen Volkssender, Mai 1945 Rückkehr nach Deutschland, 1946 KPD/SED, Gründung und Redakteur bei »Berliner Zeitung«, »Vorwärts«, »Neues Deutschland«, »Theater der Zeit«, 1959-1962 Chefdramaturg der Berliner Volksbühne, danach freischaffend.

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