Wilhelm Beier

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Wilhelm Beier

13.8.1905 (Berlin) – 19.2.1988

Schriftsetzer, Drucker, Buchbinder, Graphiker, Verleger, 1921 Deutscher Buchdruckerverband, 1928 RHD, Kampfgemeinschaft Rote Sporteinheit, 1929 RGO, 1929 KPD, 1930 Bund der Freunde der Sowjetunion, Kassierer im Arbeiterruderverein  »Freiheit«, Funktion in der Kampfgruppe für Rote Sporteinheit, bis 1934 Mitarbeit im konspirativen Apparat des ZK der KPD, 1933, Mitarbeit der illegalen Druckabteilung der KPD in Berlin, Juni 1934 – Januar 1935 illegale Arbeit in Saarbrücken, bis April 1935 in Paris, bis Aug. 1936 in Prag, September 1936 – September 1939 erneut Paris (Aufbau von Druckereien), Anfang 1939 interniert in Südfrankreich, September 1940-1944 illegale Arbeit für das ZK der KPF, Aug. 1944 – September 1945 Mitglied der Pariser Leitung der KPF, CALPO, Redakteur der Kriegsgefangenenzeitung »Volk und Vaterland«

1946 Gründungsmitglied des Verlages »Volk und Welt«, 1956-1977 Vorsitzender des Verbandes der Journalisten, freischaffender Fachbuchautor.

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