Golda Friedemann

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Golda Friedemann geb. Weid

1.7.1907 (Dabrowa/Polen) – 15.5.1997 (Berlin)

1914-1934 in Berlin, Abitur, Stenotypistin. 1931 »MASCH«, KPD, Antifaschistischer Kampfbund, Rote Hilfe, 1934 zusammen mit ihrem Ehemann Max Emigration nach Dänemark, später nach Spanien. Teilnahme am Spanienkrieg (Aragonfront) in einer Sanitätsgruppe und im Aufnahmebüro der »Centuria Thälmann« in Barcelona, Februar 1939 über die Pyrenäen nach Frankreich, Travail Allemand (TA), CALPO, Versorgungsdienst für internierte Deutsche, Informations- und Kontaktarbeit

August 1946 Rückkehr nach Deutschland und Ausübung diverser ehrenamtlicher Tätigkeiten in der SED und den Massenorganisationen der DDR.

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