Alexander Abusch: Unterschied zwischen den Versionen

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* Kießling, Wolfgang: ''Alemania Libre in Mexiko, Der Ruf nach Zusammenschluß von Chile bis Mexiko - Die Bildung des Lateinamerikanischen Komitees der Freien Deutschen'', Akademie Verlag Berlin 1974
 
* Kießling, Wolfgang: ''Alemania Libre in Mexiko, Der Ruf nach Zusammenschluß von Chile bis Mexiko - Die Bildung des Lateinamerikanischen Komitees der Freien Deutschen'', Akademie Verlag Berlin 1974
 
* Kießling, Wolfgang: ''Partner im »Narrenparadies«, Der Freundeskreis um Noel Field und Paul Merker'', Dietz Verlag Berlin 1994
 
* Kießling, Wolfgang: ''Partner im »Narrenparadies«, Der Freundeskreis um Noel Field und Paul Merker'', Dietz Verlag Berlin 1994
* Karin Hartewig, [[Bernd-Rainer Barth]: [http://www.stiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-%2363%3B-1424.html?ID=4 Abusch, Alexander]. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1. [http://d-nb.info/994113455 DNB]
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* Karin Hartewig, Bernd-Rainer Barth: [https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/alexander-abusch Abusch, Alexander]. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1. [http://d-nb.info/994113455 DNB]
 
* Drafd-Archiv
 
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(Qu/Lit. DRAFD-Archiv, 56, 79, 147)
 
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== Weblinks ==
 
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Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 22:49 Uhr

Alexander Abusch

* 14.2.1902 in Nürnberg † 27.1.1982

Sohn eines Kutschers, 1916-1919 kaufmännische Lehre, 1918 FSJ, 1919 KPD, Redakteur bei KP-Zeitungen, u. a. bei der  »Nordbayrische Volkszeitung« in Nürnberg, 1918-1923 Teilnehmer an den revolutionären Kämpfen in Mitteldeutschland

1924-1926 Chefredakteur der »Neuen Zeitung« Jena

1926 Redakteur und 1930-1933 Chefredakteur der »Roten Fahne«

1933 Emigration nach Frankreich, Mitherausgeber des »Braunbuches über den Reichstagsbrand«, 1936-1939 Chefredakteur der illegalen »Roten Fahne in Prag und Paris

1939 in Frankreich interniert, 1939/40 Mitglied der illegalen KPD-Leitung unter Anton Ackermann, erneut interniert, Flucht nach Toulouse, Juli 1940 - Mai 1941 Mitglied der Leitung der illegalen KPD mit Walter Beling und Otto Niebergall,

1941 Emigration nach Mexiko, Gründungsmitglied des BFD in Mexiko, Chefredakteur der Zeitschrift »Freies Deutschland« 

1946 Rückkehr nach Deutschland, 1948-1950 im Parteivorstand der SED, im Zusammenhang mit der Affäre Paul Merker aller Funktionen enthoben, 1952 rehabilitiert, 1957 ZK der SED, 1958-1961 Minister für Kultur, 1961-1971 Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates

Werke

  • Braunbuch über Reichstagsbrand und Hitler-Terror / Vorw. von Marley. [Einbandentwurf von John Heartfield], Mitherausgeber Alexander Abusch, Verlag Universum-Bücherei Basel 1933 DNB
  • Alexander Abusch: »Der Irrweg einer Nation« e. Beitr. zum Verständnis dt. Geschichte, Aufbau-Verlag Berlin 1945 DNB
  • Alexander Abusch: Mit offenem Visier : Memoiren, Dietz-Verlag Berlin 1986 DNB

Literatur, Quellen

  • Antifaschisten in führenden Positionen der DDR, Biographien antifaschistischer Widerstandskämpfer, Verlag Zeit im Bild Dresden 1969
  • Kießling, Wolfgang: Alemania Libre in Mexiko, Der Ruf nach Zusammenschluß von Chile bis Mexiko - Die Bildung des Lateinamerikanischen Komitees der Freien Deutschen, Akademie Verlag Berlin 1974
  • Kießling, Wolfgang: Partner im »Narrenparadies«, Der Freundeskreis um Noel Field und Paul Merker, Dietz Verlag Berlin 1994
  • Karin Hartewig, Bernd-Rainer Barth: Abusch, Alexander. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1. DNB
  • Drafd-Archiv

(Qu/Lit. DRAFD-Archiv, 56, 79, 147)

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