Heinz Wurl: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. März 2017, 18:13 Uhr
Heinz Wurl
29.9.1918 (Amalienhof/Falkenberg)
Sohn eines Tischlers, Ausbildung zum Maurer, 1938 Einberufung zur Wehrmacht, am 26.2.1943 bei Wolchow/Leningrad als Uffz. zur Roten Armee übergelaufen, eingesetzt als Grabensprecher u. nach Gründung d. NKFD als Lagerbevollmächtigter im Kriegsgefangenenlager Nr. 220, Okt. 1946 Rückkehr nach Deutschland, 1946 SED, in jahrzehntelanger Arbeit schuf er dann drei umfangreiche Ausstellungen, d. auf Großveranstaltungen, auch im Ausland Resonanz gefunden haben.