Ludwig Arnold: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bernd-Rainer Barth: [http://stiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-%2363%3B-1424.html?ID=73 Arnold, Ludwig]. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1.
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* Bernd-Rainer Barth: [https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/ludwig-arnold Arnold, Ludwig]. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1.
  
 
== Weblinks ==
 
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Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 22:51 Uhr

Ludwig Arnold

* 18.2.1905 in Mannheim † 30.5.1962

Sohn eines Küfers und Tischlers, 1921/22 Schlosser, bis 1925 Schmied, 1923 KJVD, 1930-1945 UdSSR, Schlosser und Elektriker in Moskau, 1933/36 Studium an der Universität der Nationalen Minderheiten, November 1941 Evakuierung nach Uljanowsk, 1942/43 Arbeitsarmee (Trudarmija), 1943 politische Arbeit unter deutschen Kriegsgefangenen, 1944/45 Lehrer an einer Antifaschule.

1945 Rückkehr nach Deutschland, KPD/SED, 1945 Sekretär der KPD-Kreisleitung Zwickau, 1952 kommissarischer Leiter des Marx-Engels-Lenin-Stalin Instituts beim ZK der SED (IML), 1952 stellv. Direktor der SED-Parteihochschule in Berlin.

Literatur

  • Bernd-Rainer Barth: Arnold, Ludwig. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1.

Weblinks