Heinrich Folk: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn eines Bergmanns, 1933-1939 Arbeit als technischer Zeichner, 1939/40 Postarbeiter, 1940 Wehrmacht,  Übertritt  zur  Roten Armee,  mit Auftrag  zur  illegalen Arbeit  zurückgekehrt,  1944 sowj. Kgf., Lehrgang an der Frontschule, danach Aufklärungsarbeit an der Front, bei einem Einsatz schwer verwundet, nach Entlassung aus dem Lazarett 1947 Besuch der Schule der Roten Armee, Mitarbeiter einer Antifaschule für deutsche Kriegsgefangene, 1948 Rückkehr nach Deutschland.  
 
Sohn eines Bergmanns, 1933-1939 Arbeit als technischer Zeichner, 1939/40 Postarbeiter, 1940 Wehrmacht,  Übertritt  zur  Roten Armee,  mit Auftrag  zur  illegalen Arbeit  zurückgekehrt,  1944 sowj. Kgf., Lehrgang an der Frontschule, danach Aufklärungsarbeit an der Front, bei einem Einsatz schwer verwundet, nach Entlassung aus dem Lazarett 1947 Besuch der Schule der Roten Armee, Mitarbeiter einer Antifaschule für deutsche Kriegsgefangene, 1948 Rückkehr nach Deutschland.  
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2018, 22:08 Uhr

Heinrich Folk

geb. in Hindenburg (Oberschlesien)

Sohn eines Bergmanns, 1933-1939 Arbeit als technischer Zeichner, 1939/40 Postarbeiter, 1940 Wehrmacht, Übertritt zur Roten Armee, mit Auftrag zur illegalen Arbeit zurückgekehrt, 1944 sowj. Kgf., Lehrgang an der Frontschule, danach Aufklärungsarbeit an der Front, bei einem Einsatz schwer verwundet, nach Entlassung aus dem Lazarett 1947 Besuch der Schule der Roten Armee, Mitarbeiter einer Antifaschule für deutsche Kriegsgefangene, 1948 Rückkehr nach Deutschland.

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