Max Dankner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarb. und stark erw. Aufl. Auflage. Dietz, Berlin 2008, ISBN 3-320-02130-6. [http://stiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-%2363%3B-1424.html?ID=4165 Online im Artikel über seinen Bruder Hans]
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* Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarb. und stark erw. Aufl. Auflage. Dietz, Berlin 2008, ISBN 3-320-02130-6. [https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/hans-dankner Online im Artikel über seinen Bruder Hans]
  
 
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Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 22:44 Uhr

Max Dankner

6.5.1911 (Halle) – 13.4.1992

Sohn eines Arbeiters, Möbeltischler, KPD, Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis, anschließend unter Polizeiaufsicht, Emigration in die CSR, später nach Frankreich, Kämpfer in den Internationalen Brigaden in Spanien, 1940-1944 Résistance, Partisan in den Cevennen (Maquis-Gruppe »Bir Hakeim«), CALPO, Leutnant, 1945 Rückkehr nach Deutschland, SED, verschiedene Parteifunktionen, DVP, Mitglied des FDGB-Bundesvorstandes.

Literatur

  • Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarb. und stark erw. Aufl. Auflage. Dietz, Berlin 2008, ISBN 3-320-02130-6. Online im Artikel über seinen Bruder Hans

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